So wird Ihr Zuhause besonders gemütlich
Lampen und Leuchten schaffen wohlig warmes Licht und machen Ihr Zuhause so richtig gemütlich. Ganz besonders jetzt, wenn die Tage wieder kürzer und dunkler werden …
Entdecken Sie stimmungsvolle Beleuchtung für kalte Wintertage!
Lampen, Licht und Leuchten zum Wohlfühlen.
Wohlbefinden und Konzentration fördern.
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Wohlfühlfaktor Licht. Beleuchtung ist weit mehr als nur die Innenräume Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses zu erhellen.
Mit Lampen und Leuchten inszenieren Sie die gewünschte Stimmung und schaffen die passende Atmosphäre in jedem Raum Ihres Zuhauses. Die richtige Innenbeleuchtung sorgt für Behaglichkeit und Wohlbefinden.
Das beste Licht hängt je nach Zimmer von der geeigneten Lampe, der Leuchtenplatzierung im Raum, der Lichtfarbe und der gewollten Lichtmenge (Beleuchtungsstärke) ab.
Licht ist viel mehr als nur Helligkeit. Licht beeinflusst unsere Stimmung – es macht uns müde oder munter, entspannter oder aufgeweckter, kreativer, konzentrierter, … Die Wahl der Beleuchtung für Ihr Zuhause ist also nicht nur eine Stil- oder Geschmacksfrage. Sie fördern mit dem passenden Licht Ihr Wohlbefinden und das Ihrer Familie.
Beliebte Leuchten für Innenräume
Lassen Sie sich inspirieren!

Deckenleuchte
in schwarz und braun, ausgefallenes Design

Pendelleuchte
kreativer Materialmix - Metall, Textil, Kunststoff

Stehleuchte
Dekorstanzungen für kreative Lichtmuster, goldfarben

Deckenleuchte
Holz und Stahl gelungen vereint, kreativ und dezent

Tischleuchte
Holz mit Struktur und Stoffschirm in Grau
So wird Ihr Zuhause besonders gemütlich
Gemütliche Beleuchtung: Sorgen Sie für wohlig warmes Licht
Werden die Tage wieder kürzer und dunkler, zieht man sich gerne ins eigene Heim zurück – Zuhause ist es doch am Schönsten. Die eigenen vier Wände werden zum Wohlfühlort, an dem wir entspannen und unsere Batterien wieder aufladen können. Das richtige Licht trägt entscheidend dazu bei, wenn Sie Ihr Zuhause zum behaglichen und sicheren Rückzugsort machen wollen.
Bläulich-kühles Licht aus Neonröhren oder gleißend helle Lichtquellen, die blenden, sind nichts für entspannte und stimmungsvolle Wintertage. Warmes, weiches Licht hingegen bringt Ruhe und Gemütlichkeit in Ihr Wohn- oder Schlafzimmer. Wer ein paar Regeln beachtet, kann sein Zuhause im Handumdrehen in eine kraftspendende Wohlfühloase verwandeln.

Achten Sie auf die Lichtfarbe: Warmes Licht ist gemütlich
Die ideale Farbtemperatur für gemütliches Licht und eine behagliche Atmosphäre, liegt bei 2200 bis 2700 Kelvin. Nach einem anstrengenden Arbeitstag, wird ein warmweißes Licht als besonders angenehm empfunden.

Kein Platz für Blender: Setzen Sie auf indirekte Beleuchtung
Helles Licht kann unangenehm sein. Wenn Lampen blenden und das Licht zu grell ist, entsteht keine Gemütlichkeit. Wirken Sie dem durch indirekte Beleuchtung entgegen – nutzen Sie undurchsichtige Lampenschirme oder richten Sie die Lampen gegen Wand oder Decke aus, damit sie den Raum erhellen, aber nicht blenden.

Lichtinseln: Eine Lampe ist nicht genug
Eine gemütliche Beleuchtung entsteht, wenn man in einem Raum mehrere zurückhaltende Lichtquellen einsetzt. Schaffen Sie „Lichtinseln“ mit verschiedenen Lampen und Leuchten.
Tipp: Lichterketten – ein Klassiker. Viele kleine Lichter zaubern an kalten Winterabenden eine magische Stimmung in Ihr Zuhause.

Lichtakzente: Nicht nur schön, sondern auch funktional
Arbeitsflächen in der Küche, Spiegel im Bad, Ankleide im Schlafzimmer, die Leseecke im Wohnzimmer oder der Schreibtisch im Arbeitszimmer – in jedem Raum gibt es Bereiche, die gut beleuchtet sein müssen. Wandlampen, Stehlampen, Tischlampen, Klemmlampen oder LED-Leisten lassen sich hierbei vielseitig und punktuell einsetzen.

Weichmacher machen’s gemütlich
Lampen, die das Licht streuen und abfedern, sozusagen „weich machen“, sind besonders gut geeignet um Räumen eine behagliche Atmosphäre zu verleihen. Achten Sie bei Nachttischlampen mit großen Lampenschirmen, Deckenleuchten und Stehlampen auf Materialien, die das Licht weicher machen, also Lampen mit Textil- oder Papierschirmen sowie Milchglaslampen.
Welche Leuchte für welchen Raum?
Finden Sie den richtigen Mix an Innenleuchten, um perfekte Lichtstimmungen zu kreieren
und es sich an kalten Winterttagen so richtig gemütlich zu machen.
Deckenleuchten sorgen für eine generelle Grundbeleuchtung, während Akzentbeleuchtungen bestimmte Bereiche heller machen oder gezielt in Szene setzen.
In der Küche wird beispielsweise dort helles Licht benötigt, wo geschnibbelt, geraspelt und gerührt wird – alle Arbeitsbereiche sollten in „gutem Licht“ dastehen. Am Essplatz oder Esstisch wiederum braucht es keinesfalls eine grelle Arbeitsbeleuchtung. Die Anzahl der Esstischlampen wächst mit der Größe des Tisches. Pendelleuchten können beispielsweise bei einem langen und rechteckigen Esstisch in einer Reihe darüber aufgehängt werden. Bei einem Abstand von rund 75 cm zwischen Lampen und Tisch genießt man blendfreies Licht.
Das Wohnzimmer verlangt natürlich nach stimmungsvoller und gemütlicher Beleuchtung. Kombinieren Sie Stehlampen, Tischlampen und Wandlampen miteinander, um eine behagliche Atmosphäre mit Wohlfühlfaktor zu schaffen. Mit Wandleuchten lassen sich besonders kreative Lichteffekte erzeugen. Sind Deckenleuchten, Spots, Wandlampen oder Stehlampe dimbar, können Sie die Helligkeit jederzeit variieren. Nach oben gerichtete Deckenfluter lassen Räume höher erscheinen – ein guter Tipp, wenn Räume und Zimmer vergleichsweise niedrig sind.
Auch das Schlafzimmer braucht ein funktionales und zugleich stimmungsvolles Beleuchtungskonzept – auch wenn es vermehrt im Dunkeln liegt – nachts, wenn man schläft und träumt. Ein guter Mix aus verschiedenen Lampen und Leuchten kann auch im Schlafzimmer die jeweils passende Atmosphäre schaffen. Besonders praktisch sind Wandlampen mit einer integrierten Leselampe zum Zurechtbiegen sowie dimmbare Lampen und Leuchten für romantische Momente. Und vergessen Sie nicht das Licht für den Kleiderschrank!
Was ist mit Farbtemperatur gemeint?
Mit der Farbtemperatur ist die Lichtfarbe gemeint und nicht die Temperatur in Grad Celsius. Licht wird neben der Intensität auch in seiner Farbtemperatur gemessen und in Kelvin (K) angegeben.
Farbtemperatur = Lichtfarbe. Je wärmer die Sonne wird, desto kälter wird das Licht der Farbtemperatur.
Wer oder was ist Kelvin?
Mit der Farbtemperatur wird der Farbeindruck einer Lichtquelle beschrieben. Die Maßeinheit der Farbtemperatur ist die thermodynamische Temperaturskala Kelvin (K).
Je höher die Kelvinzahl, desto „kälter“,
je niedriger, desto „wärmer“ das Licht.
Die Kelvin-Skala beginnt bei 1.500 Kelvin (Kerzenlicht) und endet bei ca. 10.000 Kelvin (wolkenloser, nördlicher Himmel). Reines Weiß wird bei ca. 7.000 Kelvin erzeugt und entspricht dem Tageslicht.
Warum ist die Kelvinzahl wichtig?
Die Kelvinzahl ist wichtig, weil man damit die gewünschte Lichtsituation, z.B. eine behagliche Stimmung, kreieren kann. Wie der Name schon verrät, strahlt warmweißes Licht eine angenehme Wärme aus und sorgt damit für eine gemütliche Atmosphäre.
- extra warmweiß (weniger als 2.700 K)
- warmweiß (2.500 bis 3.300 K)
- neutralweiß oder universalweiß (3.300 bis 5.300 K)
- tageslichtweiß oder kaltweiß (mehr als 5.300 K)
Welches Licht ist gemütlich?
Licht mit einer niedrigeren Kelvinzahl ist gemütlich. Nach einem anstrengenden Arbeitstag, wird warmweißes Licht als besonders angenehm empfunden. Deshalb sollte man in Wohn- und Schlafzimmern Lampen und Leuchten mit einem Kelvin-Wert zwischen 2700 und 3300 einsetzen.
Welches Licht macht gute Laune?
Gelbes Licht ist der Inbegriff von Sonnenlicht. Es ist warm, macht gute Laune und fördert die Kreativität. Es schafft eine freundliche Atmosphäre und eignet sich für nahezu jeden Raum in Ihrem Zuhause.
Welche Auswirkung hat Lichtfarbe auf unser Empfinden?
Die Lichtfarbe (oder Farbtemperatur) beeinflusst, wie wir uns in einem Raum fühlen. Sie kann sich zudem auf die Produktivität auswirken. Warme Lichtfarben schaffen in Wohnräumen ein deutlich gemütlicheres Ambiente als kaltweißes Licht. Die Kelvinwerte dienen der Orientierung … von gelblich-warm bis bläulich-kühl.
Tageslichtweißes Licht
Dieses Licht entspricht dem Tageslicht während der Mittagszeit. Helles Licht wirkt sich nicht nur positiv auf unser Wohlbefinden aus, sondern fördert auch die Konzentration. Deshalb eignet sich tageslichtweißes Licht zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen. Wählen Sie Leuchtmittel mit mehr als 5300 Kelvin, um Konzentration und Motivation am Arbeitsplatz zu fördern.
Neutralweißes Licht
Dieses Licht wird für eine neutrale Beleuchtung in Küche und Bad eingesetzt – also nicht zu kalt und nicht zu warm. Neutralweißes Licht erzielt man mit Leuchtmitteln zwischen 3300 und 5300 Kelvin.
Warmweißes Licht
Dieses Licht erinnert an romantische Sonnenuntergänge. Je rötlicher umso entspannender wirkt es auf uns. Leuchtmittel zwischen 2700 und 3000 Kelvin eignen sich für die gemütlichen und ruhigen Stunden des Tages.
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