LEUCHTMITTEL – GLÜHBIRNE

Leuchtmittel-Glühbirne

Die Glühbirne ist die älteste Ausführung eines elektrischen Leuchtmittels. Durch den Stromfluß, der durch einen sehr dünnen Draht (Glühfaden) erzeugt wird, kommt es zu einer  „Reibung“ der freien Elektronen im Draht. Dieser erhitzt sich und beginnt zu glühen. Dadurch kommt es zur „Lichtbildung“. Damit der Draht beim Glühen nicht verbrennt, ist er von einem Glaskolben (z.B. in Birnen- oder Kerzenform) umgeben. In diesem herrscht ein Vakuum. Früher waren die Glühdrähte aus Kohle, heute werden sie aus Wolframdraht gefertigt. In der Anschaffung sind Glühlampen sehr günstig. Jedoch ist ihre Lebensdauer mit ca. 1 Jahr begrenzt. Außerdem werden nur ca. 5% der nötigen Energie in Licht umgewandelt. Der Rest wird in Wärme umgesetzt.


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